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Freakshows und die Menschen dahinter
In unserer heutigen Folge begeben wir uns auf die Spuren von Menschen, die früher wegen ihres Aussehens für Aufsehen sorgten. Die bärtige Lady. Die kolossal dicke Dame. Oder der Mann ohne Arme und Beine.
Klicken Sie hier, um diese Folge zu hören!
Früher stellten sich Menschen, die anders waren, zur Schau, um so ihren Lebensunterhalt zu verdienen, dies geschah jedoch nicht immer freiwillig. Auch im Wiener Prater gab es solche „Freak-Shows“. Was früher üblich war, muss heute sehr kritisch beleuchtet werden. Udo Seelhofer hat Robert Kaldy-Karo, den Direktor des Wiener Circus- und Clown Museums, im Juni 2020 getroffen.
Er begab sich mit uns auf eine Zeitreise zu den Schaustellern und Zirkusunternehmern vergangener Tage und erzählt von den Publikumsmagneten von damals.
Derzeit ist das Museum immer sonntags von 10.00 bis 13.00 geöffnet. Dort zu sehen gibt es unter anderem eine riesige Unterhose. Bevor wir uns mit der Besitzerin dieses überdimensionalen Kleidungsstücks beschäftigen, klären wir noch auf, warum der frühe Zirkus kein Zelt brauchte.
Gestaltung: Udo Seelhofer, Schnitt: Sandra Knopp, Präsentation: Christoph Dirnbacher
Wer jetzt Lust auf eine Führung bekommen hat, möge einen Blick auf die Homepage werfen, Kontaktdaten finden sich auch in den Show-Notes. Dort finden sich auch Veranstaltungshinweise und Historisches.
Weitere Episoden können Sie auf freakcasters.simplecast.com nachhören. Mehr Informationen zu unserem Podcast erfahren Sie auf unserer FreakCasters-Facebook-Seite, unserem Instagram-Account. Wer uns einen Themenvorschlag schicken möchte, sendet uns bitte eine E-Mail an: freakcasters(at)gmx.at.