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Rubrik: Lesen statt Hören
03. Dezember 2000

Aidspraevention und Sexualerziehung

von Gerhard Wagner

Zusammenfassung eines Workshops über Aidspraevention und Sexualerziehung in der Lehrerbildung (ein Vergleich der Situation in Südafrika und Österreich), der von Mag. Brigitte Bünker am Institut für die schulpraktische Ausbildung organisiert wurde. Welche unterschiedlichen Zugänge gibt es im Vergleich zu Österreich in Südafrika?

Eine Gruppe von Kindern in Südafrika

Dieter Schütz / pixelio.de

Signation

Moderation: Guten Abend bei Freak-Radio. Heute begrüßt sie Gerhard Wagner zu einer Spezialsendung.

Am 1. Dezember war Welt-AIDS-Tag. Das wollen wir diesmal zum Anlass nehmen, eine Sendung zu gestalten, die sich nicht primär mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten auseinandersetzt - wiewohl auch Aids als solche angesehen werden kann.
Wir gehen heute der Frage nach, wie es um die Sexualerziehung und Aidsaufklärung in Österreich, vor allem aber in Südafrika bestellt ist.
Im Spätsommer dieses Jahres fand am Institut für die Schulpraktische Ausbildung an der Universität Wien ein Workshop statt, der sich mit diesem Thema auseinandergesetzt hat.

Anlass war der Besuch zweier Universitätsprofessoren aus Südafrika, der weißen Professorin für Pädagogik Linda van Royen und des schwarzen Professors Cecyl Hartel, beide von der Universität in Prätoria. Sie berichten von den Erfolgen, aber auch Schwierigkeiten der Familien-, Sexual- und Aidserziehung an Schulen in Südafrika. Expertinnen und Experten aus Österreich berichten von ihren Erfahrungen und Modellen.

Diesen Wissens- und Meinungsaustausch haben wir von Freak-Radio dokumentiert, und für Sie eine Auswahl zusammengestellt. Ungewöhnlich ist heute auch, dass Teile der Sendung in Englisch zu hören sein werden. Selbstverständlich aber wird es kurze Zusammenfassungen in Deutsch geben.
(Die Transkription ist ausschließlich in Deutsch)

Musik (überblenden...)

Moderation: Zunächst berichtet Frau Prof. Van Royen von ihrem Projekt für Sexualerziehung, das unter der neuen südafrikanischen Regierung sehr forciert wurde. Wichtig ist für sie der ganzheitliche Ansatz, dass nämlich Sexualität ein ganz wichtiger Teil des Menschen ist. Doch es gibt mehrere Schwierigkeiten. Nicht nur ist es schwer, bei den Eltern, ja in der gesamten Gesellschaft, mit diesem Thema durchzudringen - es mussten auch Veränderungen im Konzept der Sexualberatung vorgenommen werden. Was ursprünglich für die Dreizehnjährigen geplant war, wurde in der Realität dann den 15-jährigen nahegebracht.

Musik

Prof. Linda van Royen: Sehr geehrte Damen und Herren!
Unter der früheren südafrikanischen Regierung gab es große Schwierigkeiten dabei, die Tatsache zu beachten, dass Sexualität zum Menschen gehört. Aus diesem Grund wäre es auch wichtig, Sexualerziehung in den Unterricht, ja sogar in die Erziehung der Eltern einzubeziehen. Denn dort sollte es grundgelegt sein. Durch eine lange Zeit vorherrschende konservative Einstellung war dieses Thema mit einem Tabu belegt und es war nahezu unmöglich, mit diesem Thema in der Gesellschaft Gehör zu finden.
Ich selbst hatte den Auftrag, ein Programm für Sexualerziehung in Schulen durchzuführen, aber es wurde von allen Seiten eingeschränkt. In meinem Mastersdegree habe ich dieses Projekt entworfen, und ich habe es an Schulen ausprobiert. Doch es stellte sich heraus, dass wir die Programme, welche wir für die Dreizehnjährigen geplant hatten, mussten wir schließlich mit den Fünfzehnjährigen durchführen, und und bei Siebzehnjährigen (viele, nicht alle, sind in diesem Alter schon sexuell aktiv) stellten wir fest, dass viele bereits einige Zeit Geschlechtverkehr gehabt hatten, ohne sich Gedanken über Verhütung zu machen. Das hieß, wir mussten sofort handeln. Vergessen Sie nicht die Aidsproblematik in Afrika!
Während des alten Regimes also, gab es wohl einige beschränkte Programme an einigen Schulen, doch erst durch die neue Regierung wurde dieses Programm auf alle Schulen ausgedehnt. Wir haben dann das Programm angepasst und für Lehrer entwickelt. Wir begannen 1992. 1994 gab es dann eine weitere diplomierte Ausbildung für Familien- und Sexualerziehung; und zwar für Lehrer, die bereits im Feld arbeiten, noch etwas dazulernen wollen, die an die Universität zurückkehren und diesen diplomierten Lehrgang absolvieren.

Nun, zur Zeit fühlen sich nicht alle Lehrer an den Schulen, die sich damit beschäftigen, optimal ausgebildet und fühlen sich auch nicht immer in der Lage, mit den heiklen und sensiblen Frage der menschlichen Sexualität umzugehen.
In einer Umfrage erklären 92,6% der Lehrer, dass sie nichts damit zu tun haben wollten, solange sie nicht dafür ausgebildet seien. Doch obwohl wir seit 1994 die einzige Universität in Südafrika sind, die solch einen Studiengang über Sexualerziehung anbieten, versuchen wir die Situation an unseren Schulen zu verbessern.

Wir haben natürlich versucht, mit den Leuten in Verbindung zu treten, doch selbst für viele Schwarze ist dieses Thema tabu. Über Sexualität spricht man eben einfach nicht. Es gibt sogar Schwarze, die die Sexualerziehung an Verwandte delegieren, so erzieht etwa die Schwester der Mutter die Tochter, der Onkel den Sohn. -> laterale Sexualerziehung, laterale Autorität.
Wir könnten also die Eltern bestärken, dies selbst zu tun, und dafür zu sorgen, das das wovon sie überzeugt sind, auch den Kindern vermittelt wird.
Es bleibt also eine Menge für uns zu tun. Vor allem, was den Umgang mit Aids betrifft, wollen wir viele Erfahrungen sammeln, und deshalb sind wir hier. Gerade in diesem Bereich gibt es bei uns Kontroversen, ob man über dieses Thema an Schulen sprechen soll.

Während sich herausstellte, dass für die teils schon sexuell aktiven 17-jährigen die Sexualerziehung bei einer hohen Aidsrate in Afrika sehr wichtig wäre, sehen sich 92,6 % der Lehrer in Südafrika nicht in der Lage, Sexualunterricht zu betreiben, obwohl das sogar offiziell vorgesehen wäre. Doch für viele ist das Thema tabu. Noch dazu gibt es in der Multikulturalität Südafrikas große Unterschiede. Es gibt sogar viele Eltern, die sich nicht um die Sexualerziehung ihrer Kinder selbst kümmern, sondern dies an ihre Geschwister delegieren. Da es also in der Gesellschaft sehr schwer ist, über dieses Thema zu sprechen, ist dies auch an den Schulen nicht so leicht.

Moderation: Prof Cecyl Hartel, der sich auf Familienerziehung spezialisiert hat, berichtet von vielen Schwierigkeiten vor allem für die schwarzen Kinder: Von den geringen Möglichkeiten angefangen, über die nicht vorhandenen Strukturen bis hin zu gesellschaftlichem Desinteresse. Die neue Regierung hat zwar Richtlinien ausgearbeitet, aber diese umfassen nur eine A4-Seite und das ist bei den vielen Problemen doch zu wenig.
Ferner betont er die Notwendigkeit, für verschiedene Bedürfnisse auch verschiedene Kurse mit unterschiedlichem Niveau anbieten zu müssen. (1.30)

Prof Cecyl Hartel: Ich glaube, dass man in Südafrika die Wichtigkeit, ein Kind für ein späteres glückliches Familienleben vorzubereiten, nicht mehr als wichtig angesehen wird. Es gibt wohl Sexualerziehung an den Schulen. Aber die Kinder, deren Eltern, ja sogar auch die Lehrer nehmen dieses Thema nicht mehr so wichtig.
Im früheren Regime hatten wir zwar verschiedene Erziehungs (departments). Wir hatten für verschiedene Bereiche. Und obwohl es Sexualerziehung gab, wurde dies nur an weißen Schulen angeboten. Daher ist Familienerziehung für viele Schwarze nicht wichtig. Sie sehen das Problem nicht und wissen auch nichts darüber. In der neuen Regierung gibt es zwar einen Unterricht, aber es ist kaum eine Differenzierung vorgesehen. Und die ist ja wichtig, denn es ist ein Unterschied, ob ich Achtjährige, oder Fünfzehn- Sechzehn- oder Siebzehnjährige unterrichte. Daher wissen die Lehrer auch oft nicht, wie sie vorgehen sollen.
Familien- und Sexualerziehung wird deshalb fast als Freizeit angesehen.
Meine Herausforderung ist es jetzt, ein Programm für verschiedene Entwicklungsstufen auszuarbeiten, damit die Lehrer wissen, was sie in den verschiedenen Jahrgangsklassen unterrichten können.

Ich habe auch vergleichende Studien mit Kindern aus Amerika, Dänemark und Australien.
Wir brauchen auch eine bessere Situation in den Schulen. Denn selbst wenn die ausgebildeten Lehrer zurückkehren an die Schulen, dann finden sie in den Stundenplänen keine Stunden mehr für ihr Fach vor. Vor allem die schwarzen Absolventen, die übrigens die Mehrheit in unseren Kursen zur Familien- und Sexualerziehung ausmachen, machen diese Erfahrung, wenn sie an ihre Schulen zurückkehren.
Aus diesem Grund wollen wir die Öffentlichkeit, die Regierung, die Eltern, die Direktoren auf die Wichtigkeit dieser Frage aufmerksam machen.

An den Universitäten gibt es also bereits eine Möglichkeit, die aktivierend wirken kann, aber an den Schulen ist dies leider noch nicht in ausreichendem Maß der Fall.

Musik

Moderation: Sie hören Freak-Radio auf Mittelwelle 1476 zum Thema Sexual- und AIDS-Erziehung. Von den österreichischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern stellt zunächst Rotraud Perner ihr Konzept in der Lehrerausbildung an der Universität Wien vor:

Dr. Rotraud Perner: Die österreichische Gesellschaft für Sexualforschung, die es seit Ende der Siebziger-Jahre gibt, hat an den ersten Unterlagen für die Sexualerziehung an den Schulen federführend mitgearbeitet (Prof. Schattowitz) und sich dann Einzelprojekten gewidmet. Mit dem Ministerium wurde also nur noch in Einzelfällen kooperiert. Es gibt etwa auch mit den Love-Talks Überschneidungen (einzelne Mitglieder von uns haben diese Ausbildung); es gibt aber auch noch weitere Projekte.

Von dieser Organisation aus gibt es unterschiedliche Impulse. Zu diesen Impulsen gehört eine Ausbildung in Sexualberatung/Sexualpädagogik an der Wiener internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin, das ist ein wissenschaftlicher Verein, der die postgraduale Ausbildung primär von Ärzten, dann auch von Psychotherapeuten und Psychologen trägt. Die Ausbildung ist aber offen für alle Berufe. Es gibt hier auch viele Lehrer, die in den pädagogischen Instituten wieder Weiterbildung (z.B.Religionslehrer) betreiben. Auch Sozialpädagogen und Berater aus der Aidsbetreuung sowie von Selbsthilfegruppen findet sich hier.

In meiner Lehrveranstaltung am Institut für die schulpraktische Ausbildung bei Prof. Oswald versuche ich den Grundansatz, der dort entwickelt wurde, auch an die künftigen AHS-Lehrer weiterzugeben:
Ich gehe davon aus, dass jeder zwischenmenschliche Kontakt ganzheitsmedizinisch gesprochen - in der Einheit von Körper, Seele und Geist - ein Ziel hat, welche Reaktion die andere Person bekommen soll. Das kann Bestätigung für mich als sendende Person, Anschluss an meine Ziele, Öffnung der eigenen Grenzen , Einrichtung einer gesellschaftlichen Hackordnung. Ich ziele immer auf etwas, was mir einen Vorteil bringt (ich bin eine Psychoanalytikerin). Dann betrachte ich, was sich zwischen den geistigen Positionen und in der jeweiligen Situation, in der ich mich befinde, gesellschaftlich abspielt: Das heißt für die Lehrkraft: Wo positioniere ich mich im Rahmen der verschiedenen Blickwinkel, die es gibt (zB. zum Thema Sexualität)? Was ist das Ziel dahinter und wo bin ich gewalttätig? Wo verletze ich als Lehrer, aber auch als Psychotherapeut... die Grenzen und damit auch die Gesundheit eines anderen Menschen?

Man kann nicht nicht sexuell sein. Alles was ich tue, tue ich auch als eine Frau eines bestimmten Alters aus einer bestimmten Region mit einer bestimmten Erziehung und bin damit automatisch das Andere zu einer anderen Person. Mir ist es etwa ganz wichtig, in der Sexualerziehung darauf zu achten, dass es nicht nur Männer und Frauen gibt, sondern auch Menschen, deren Geschlechtsidentität und geschlechtliche Orientierung anders ist und die auch ein Recht haben, in ihrer ganzheitlichen Gesundheit nicht verletzt werden, daher muss ich meine Ängste und meine Machtbestrebungen kennen, vor allem als Lehrkraft, damit mir nicht respektlose Sätze auskommen und ich vielleicht in einer Klasse so über sexuelle Ausbeutung spreche, dass die Opfer die sicher drinnen sitzen, nicht verletzt und behindert werden ? oder jene Personen, die ein anderes Merkmal in ihrer Persönlichkeit tragen, das sie für Diskriminierung in der Gesellschaft prädestiniert.

Im Unterricht hier am Institut versuche ich diese Einstellung nahezubringen, lebbar zu machen und zu zeigen, wie man das im Unterricht praktizieren kann. Dh. natürlich: dass wir uns Diskriminierung die Lehrern zustößt, durch Eltern, Schüler, Schulbehörden; dass wir die aktuellen Tagesberichte der Zeitungen nach Brauchbarkeit für den Unterricht anschauen, die dazugehörende Kommunikation für den Unterricht (da gibt es Theorien) betrachten und Modelle entwickeln. Mir ist wichtig, immer einer anderen Einstellung, die nicht meine ist, Respekt entgegenzubringen. Wer etwa Abtreibungsgegner ist, sollte jemanden, der eine andere Position hat, respektieren - und umgekehrt!

Wir haben Projekte mit türkischen Jugendlichen gemacht, da ist es einmal auch nicht gelungen, da ist es teilweise sehr schwer. Aber ansonsten können wir überall mit diesem Konzept erfolgreich arbeiten, auch im ländlichen Raum, selbst bei einem von konservativen kirchlichen Kreisen verbotenen Kongress zu Homosexualität und Aidsprävention. Dort ist es gelungen, mit der Basis einen Dialog herzustellen.
Auch fünf Leute (aus Südamerika, aus Jugoslawien, aus der Türkei und aus Nordamerika) aus anderen Kulturen haben wir in der Gesellschaft eingebunden. Wenn diese mit der Ausbildung fertig sein werden, werden wir noch verstärkt eine multikulturelle Komponente haben.

Moderation: Eine Vertreterin der Aidshilfe berichtet über die wichtigsten Themen der Aidsprävention in Österreich.
Seit das Thema nicht mehr in den Schlagzeilen ist, wird es schwieriger, die Jugendlichen von der Ernsthaftigkeit der Krankheit zu überzeugen. Zwar geht es nicht darum, die Leute in Panik zu versetzen, jedoch sich darüber klar zu sein, wie eine Zukunft mit HIV aussehen würde. Aidsberatung ist vor allem bei den Jüngeren selbstverständlich Teil der Sexualerziehung. Es geht darum, mit seinem eigenen Körper verantwortungvoll umzugehen zu können und sich zu überlegen, auf wen man sich einlässt.

Mag.a Karen Krall: Pro Tag stecken sich in Österreich ein bis zwei Leute täglich mit dieser Krankheit an. Es gibt zwar eine lange Arbeit in der AIDS-Prevention. Es ist allerdings feststellbar, dass in Österreich das Interesse sinkt. Es gibt keine großen Schlagzeilen mehr, man hat sich an das Thema gewöhnt, und außerdem mißversteht man die medizinischen Fortschritte. Es gibt nicht nur eine Pille, sondern man muss eine ganze Reihe von Medikamenten jeden Tag bis ans Lebensende nehmen - mit teilweise großen Nebenwirkungen.

Doch wir wollen die Leute nicht verunsichern oder gar in Panik versetzten, wenn wir Aidsprävention betreiben. Wir wollen sie informieren, wie es ist, wenn man diese Krankheit hat.
Auch wenn unsere medizinische Versorgung also sehr gut ist, sollen die Kinder wissen, dass man sich davor schützen muss, weil sonst das ganze restliche Leben dadurch beeinträchtigt sein wird. Vor allem wird man sein früheres Leben so nicht fortsetzen können.

Auch wenn wir AIDS-Beratung betreiben, so ist diese doch eingebettet in eine umfassendere Sexualerziehung. Es kommt vor allem auf das Alter der Kinder an. Vor allem bei den Jüngeren in der Sekundarstufe 1 geht es sehr wohl darum, wie man mit seinem eigenen jungen Körper umgeht und auf welche Leute man sich einlässt.

Moderation: Die Aidsberatung möchte den Schülern auch verschiedene Lebensstile nahebringen. Wichtig ist, dass die Schüler sich mit vielen Dingen, wie etwa auch der Homosexualität ernsthaft auseinandergesetzt haben oder von verschiedenen Lebenserfahrungen hören, damit sie später bereits über ein Repertoire verfügen, dass ihnen ein verantwortungsvolles Handeln erleichtert.

Musik

Moderation: Zum Ende der Diskussion fasst Professor Linda van Royen nochmals den engen Zusammenhang von Familien- Sexual- und Aidserziehung zusammen:

Prof. Linda van Royen: Wenn wir meinen, das AIDS-Erziehung immer im Rahmen der Sexualerziehung erfolgen muss, so können wir auch die Sexualerziehung nicht vom Rahmen der Familienerziehung trennen.

Musik (überblenden)

Moderation: Damit sind wir in unserer heutigen Sendung über Sexual- und Aidserziehung wieder fast am Ende angelangt.

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Freak-Radio am kommenden Mittwoch, dem 6. Dezember wieder zwei Live-Sendungen ab 11 Uhr im Radiocafé in der Argentinierstraße 30a gestalten wird, und zwar zum Thema Krankentransporte, das ist auch die nächste Sendung am Sonntag dem 10.12. wieder ab 20.30 auf Mittelwelle 1476, und die Freak-Weihnachtssendung. Kommen Sie ins Radiocafé und diskutieren Sie mit, der Eintritt ist frei!
Außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass Sie im Internet unter 1476.orf.at nicht nur das Live-Programm hören können, sondern auch die letzten Sendungen von Freak-Radio.

Wir bedanken uns heute bei Martin Todd für die technische Unterstützung.
Im Namen des gesamten Freak-Radio-Teams verabschiedet sich Gerhard Wagner.

Musik (überblenden)

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