Inhalt:
.Arbeitswelt von Menschen mit intellektueller Behinderung
Damit bin ich auch schon am Ende meiner Ausführungen angekommen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Literatur:
Der folgende Beitrag ist eine leicht überarbeitete Version des Vortrags anlässlich des Symposiums »Barrierefrei – Karriere frei« des Vereins »Freak Radio« am 15.12.2008 im Techgate in Wien. Die wissenschaftlichen Fundierungen der dargelegten Argumente entstammen den folgenden Beiträgen des Autors:
Koenig, O. (2007): Qualitätsmanagement in der beruflichen Integration für Menschen mit Behinderung: dargestellt an einem Vergleich zwischen Integrationsfachdiensten in Deutschland und der Arbeitsassistenz in Österreich. Saarbrücken: VDM Verlag
Koenig, O. (2007): Institutionen des Ersatzarbeitsmarktes zwischen Bewahrungs- und Entwicklungsauftrag - ein europäischer Vergleich. In: Biewer, G. / Luciak, M. / Schwinge, M. (Hrsg.): Begegnung und Differenz. Menschen – Länder – Kulturen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Verlag, 440-453.
Koenig, O. (2008a): The employment situation of people with disabilities in Austria. Country Report for ANED (Academic Network of Experts on Disability). Online unter: www.disability-europe.net/en/themes (letzter Zugriff 10.03.)
Koenig, O. (2008b): Persönliche Zukunftsplanung und Unterstützte Beschäftigung als Instrumente in institutionellen Veränderungsprozessen – auch ein Thema für Menschen in Beschäftigungstherapiewerkstätten. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, Heft 5, 72-89.Koenig, O./ Pinetz, P. (2009): Berufliche Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit einer so genannten geistigen Behinderung in Österreich. In: Börner, S. / Glink, A. / Jäpelt, B. u.a. (Hrsg.): Integration im vierten Jahrzehnt. Bilanz und Perspektiven. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Verlag, 186-199.
Koenig, O./ Pinetz, P. (2009): Das Recht auf Arbeit und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in Österreich. Vision und Realität des aktuellen Standes der Umsetzung des Artikels 27 der UN- Konvention – eine kritische Annäherung. In: Behinderte Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, Heft 1/2009