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. Rubrik: Freak-MP3
31. Januar 2012
Das Märchen von der Randgruppe
Sind behinderte Menschen, Wohnungslose oder MigrantInnen tatsächlich eine sogenannte Randgruppe? Wenn ja, was bedeuten solche Zuschreibungen für das Leben von Menschen?
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Ein Gespräch über das Zentrum und die Ränder der Gesellschaft, über die Möglichkeit oder Unmöglichkeit, ins Zentrum zu kommen, wenn man am Rand steht, und über die Geschwindigkeit, mit der man vom Zentrum an den Rand katapultiert werden kann.
Mehmet Emir, Sozialarbeiter bei der Obdachlosenzeitung Augustin, Michael Turinsky, Philosoph und Tänzer, sowie Bernhard Herzberger von der Emmausgemeinschaft St. Pölten philosophieren darüber, warum das Zentrum ein Interesse an der Existenz eines Randes hat. Moderiert hat den Diskurs Margarete Endl, und die Technik hatte Franz Ahammer über.
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