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Rubrik: Lesen statt Hören
16. Januar 2005

Freak-Magazinsendung (16.1.05)

von Gerhard Wagner

Sprecher: Liegt für die Mehrzahl aller Konsumenten der größte Vorteil sicherlich in der Erleichterung des Einkaufsvorganges, gibt es für Menschen mit Sehbehinderungen noch einen weiteren entscheidenden Vorteil von RFID Tags.
Die Information auf dem tag bleibt auch nach dem Verlassen des Geschäftes erhalten. Dies bedeutet, dass mit dem selben Gerät mit dem eingekauft wurde die Produkte auch in der eigenen Wohnung identifiziert werden können. Und nicht nur das. Auch persönliche Dinge können mit eigenen RFID tags versehen und somit elektronisch verwaltet werden. So ist zum Beispiel jede einzelne CD in einer großen Sammlung auch für Menschen die nichts oder nur wenig sehen, sofort eindeutig identifizierbar.

Musik

Moderation: Nächste Woche hören Sie eine Sendung aus dem ORF-KulturCafe über das neue Gleichstellungsgesetz. Bernhard Hruska stellt seinen Gästen die Frage: Schadenersatz statt Gleichstellung?
Zu hören wie immer am Sonntag und Dienstag um 20.30.
Namens des gesamten Freak-Radio-Teams verabschiedet sich für heute Gerhard Wagner.


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