Inhalt:
.Journalismus jenseits der Norm? Freak-Redakteure ganz persönlich...
Weil der 16. Geburtstag von Freak-Radio nicht mehr weit ist, wollen wir diesmal eine kleine Serie mit der Vorstellung von Freak-Radio-Redakteuerinnen und Redakteuren beginnen. Deshalb sind der Chefredakteur von Freak-Radio, Christoph Dirnbacher und die langjährige Mitarbeiterin Margarete Endl heute Gäste bei Gerhard Wagner im RadioCafe.
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Fragen am Margarete Endl:
Wordrap:
1. Meine Lieblingsfarbe 2. Das bin ich – in drei Worten 3. Dort trifft man mich online 4. Mein Traummann 5. Mein Urlaubsparadies 6. Das ist für mich Zuhause 7. Das mag ich absolut nicht 8. Das ist mir wichtig 9. Meine Lieblingsmusik 10. Mein Vorbild 11. Mein wertvollster Besitz 12. Das möchte ich unbedingt einmal tun 13. Meine Lieblingssendung im Fernsehen 14. Am meisten bereue ich 15. Das markanteste Erlebnis meiner Kindheit 16. Mein Lieblingshobby 17. Was bedeutet für mich »behindern«? 18. Mein Lebensmotto
- Wie bist du zu Freak-Radio gekommen?
- Du wirst von vielen als Journalistin mit Begeisterung wahrgenommen. Stimmt dieser Eindruck? Und: Wann hast du dich dafür entschieden, Journalistin zu werden?`
- Frage nach der Kindheit (Zitat Tante)
- Soziale Schwerpunkte. Du schreibst zum Beispiel für die Obdachlosenzeitschrift Augustin.
- Political Correctness: Wo gibt es für dich Grenzen? Die Betroffenen der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung möchten etwa, dass sie nicht nur als behindert etikettiert werden, Menschen mit Sonderschulabschluss möchten nicht als geistig behindert, sondern als „lernbehindert“ bezeichnet werden – einer von ihnen überraschte uns übrigens während einer Sendung durch den fünfmaligen korrekten Gebrauch des Konjunktivs 1 in der indirekten Rede – etwas, das mitunter nicht einmal alle AHS-Schüler konnten. Doch nochmals: gibt es Grenzen für dich?
Fragen an Christoph Dirnbacher:
- Wie bist du zu Freak-Radio gekommen?
- Wie waren deine Schulerfahrungen?
- Du hast einen Fachhochschul-Magister. Was bedeutet das Wort "Wirtschaft"für dich?
Wordrap:
1. Meine Lieblingsmusik
2. Das bin ich ganz bestimmt nicht
3. Das ist mir wichtig
4. Meine Traumfrau
5. Mein Urlaubsparadies
6. Das ist für mich Zuhause
7. Mein Lieblingssport
8. Das mag ich absolut nicht
9. Meine Lieblingsfarbe
10. Mein Vorbild
11. Darauf bin ich stolz
12. Das möchte ich unbedingt einmal tun
13. Meine Lieblingskinofilm
14. Am meisten bereue ich
15. Dort trifft man mich online
16. Was bedeutet für mich »behindern«?
17. Das markanteste Erlebnis meiner Kindheit
18. Mein Lebensmotto
- Dateien:
- PortraitEndl_Dirnbacher.MP3