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Halloween: Freakige Friedhofsgeschichten
Zu Allerheiligen und Allerseelen, neudeutsch Helloween, gedenken wir unserer Verstorbenen....
Freak-Classic: Phönix aus dem Gips?
Anlässlich des 80. Geburtstags von Gerlinde Zickler wiederholen wir am 22. Oktober 2024 einen...
Immer wieder aufdrehen: Stefan Martin im Porträt
Unser heutiger Gast ist Stefan Martin. Der Salzburger, Jahrgang 1986, beschreibt sich als...
Rock & Roll(i)? (Aufzeichnung ORF-KulturCafe)
Musik machen - das war schon immer mehr als das systematische aneinander reihen von Tönen. Musik hören war nie ein sturer, kalter Vorgang. Die Künstlerin und der Hörer übertragen Botschaften – sie setzen etwas in Bewegung.
Der Unterhaltungswert von Musik ist jedem Menschen bekannt und überall präsent. Seit den 1960er Jahren gab es jedoch stets andere Tendenzen, als mit Musik 'nur' zu unterhalten. Provokante Strömungen, welche mit aufrührerischen Texten zu gesellschaftlicher Veränderung und Solidarität mit 'Minderheiten' aufriefen, wurden damals geprägt.
Christoph Mikats, Kurt Mittler und Markus Meissner erleb(t)en unterschiedliche Epochen dieser 'Jugendkulturen'. Sie führen aber auch heute ein Leben das von den Ideen von damals geprägt ist. Die Teilnehmer der ORF-Kulturcafe Aufzeichnung 'Rock&Roll(i)?' beschreiben im Gespräch mit Alexandre Laloux, was auch Menschen mit Behinderung in diese Jugendkulturen zieht – und warum der 'andere' Blickwinkel so wichtig ist.