Inhalt:
.Weder vom Mars noch vom Jupiter. Mit mir können's ganz normal reden.
Einige Informationen zur Sendung:
Konzerttermine von "Echt Stoak", Leichter Lesen-Texte zum Gleichstellungsgesetz und Informationen zu Georg Paulmichl
Konzerte von 'ECHT STOAK':
in der Disco in der Schlachthausgasse:
am Samstag, 2.Juni 2007, 18:00
im Tüwi:
am Samstag, 15.Juni 2007, 19:00
Wieder einmal rockt die integrative Rockband "ECHT STOAK" live im TÜWI, spielt "langsame, also auch harte und schnelle" Musik.
NIKI's Geburtstagsfest, support the band !!!
Wer mehr über Markus Samek wissen will, kann auf folgende Homepage schauen:
Noch ein paar Lesetipps:
Auf der Homepage des Sozialministeriums gibt es einige neue Broschüren in leichter Sprache (bzw. Leichter Lesen ? Texte):
Gleichstellung von Menschen mit Behinderung - Schlichtung und Mediation
im Behindertengleichstellungsrecht - Folder EASY TO READ Version
Download:
Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in Österreich - EASY TO READ Version
Download:
Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen im öffentlichen LebenFolder EASY TO READ Version
Download:
Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in der ArbeitsweltFolder EASY TO READ Version
Download:
Von Georg Paulmichl gibt es folgende Bücher:
Paulmichl, Georg:
Vom Augenmaß überwältigt: Briefe Glossen und Bilder
Haymond-Verlag, Innsbruck, 2001
ISBN: 3-85218-351-0
Paulmichl, Georg:
Verkürzte Landschaft: Texte und Bilder
Haymond-Verlag, Innsbruck, 1990
ISBN: 3-85218-070-8
Besuchen Sie Georg Paulmichl im Web:
www.georgpaulmichl.com
Noch ein Gedicht:
Das Fernsehen
Das Fernsehen ist ein wichtiges Element. Filme kommen am laufenden Band.
Wenn man zu viel in die Kiste glotzt, bekommt man einen trüben Verstand.
Durch die Mattscheibe kann man die ganze Welt erblicken. Schlager klingen wie Wattebausch um die Ohren. Das Fernsehen ist voll von hauchdünnen Melodien. Für manche Leute wird das Fernsehen zu einer Freizeit.
Tief im Sessel schmorend, gehen die Augen der Flimmerscheibe entgegen.
Ene mene miste, es rappelt in der Kiste, ene mene meck und du bist weck.
(Aus dem Buch: Verkürzte Landschaft: Texte und Bilder)